Hochzeitsfotografie: Beachten Sie diese wichtigsten Punkte
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Heute soll es auf unserem Blog um das Thema Hochzeitsfotografie gehen. Falls Sie selbst eine Hochzeit planen, sollten Sie sich diese Punkte zu Herzen nehmen. Sollten Sie ein Fotograf sein, überlegen Sie einmal, ob Sie sich vielleicht unter dem Preis verkaufen. Warum und wieso, erfahren Sie in diesem Artikel.
Sparen Sie nicht an der falschen Stelle
Eine Hochzeit ist ein Event, der für immer in Erinnerung bleiben möchte. Es ist ein Phänomen, dass so viele Hochzeitspaare tausende Euros in Kleidung, Torten und Tischdeko stecken. Am Ende bleibt jedoch kaum Geld für den Hochzeitsfotografen über. Man sucht sich schnell einen aus dem Internet, der die ganze Hochzeit um 100 Euro fotografiert oder noch schlimmer, man beauftragt den Neffen, der es angeblich kann. Stopp – Bitte sparen Sie nicht am falschen Ende. Fotos und Videoaufnahmen sollten diesen Tag für immer einfangen. Sie möchten sich doch auch in 20 Jahren noch an diesen wunderbaren Tag zurückerinnern.
Oder möchten Sie unscharfe, verwackelte Fotos erhalten, die nicht die Stimmung wiedergeben, wie sie einmal war? Ein Fotograf kann nicht nur knipsen, er kann Momente so vor die Linse bringen, damit Sie staunen werden. Und das kostet Zeit, Talent und Können. Wer eine komplette Hochzeitsreportage möchte, sollte mindestens 2.000-3.000 Euro rechnen. Dies klingt nach viel Geld, aber der Fotograf ist stundenlang auf den Beinen und die Nachbearbeitungszeit kostet ebenfalls etwas.
Vielleicht sind Sie selbst Fotograf und jetzt geschockt, was andere Kollegen verlangen. Natürlich geht es günstiger auch. Falls Sie nur ein paar Gruppenfotos benötigen und ein Brautshooting, kommen Sie günstiger davon. Doch auch hier sollten Sie nicht sparen, sondern besser etwas mehr investieren. Die Garderobe darf ruhig etwas günstiger sein. Ob ein Kleid nun 2.000 Euro oder 200 Euro kostet, macht kaum einen Unterschied. Es ist meist der gleiche Stoff. Falls Sie jedoch am Fotografen sparen, kann es sein, dass Sie am Ende keinerlei Erinnerung an den Tag haben, weil dieser in Wirklichkeit ein Amateur ist.
Begutachten Sie im Vorfeld einige Arbeitsproben
Lassen Sie sich Fotos zeigen, die der Fotograf im Vorfeld geschossen hat. Da draußen gibt es so viele männliche und weibliche Profis, die allesamt Talent haben. Jeder hat seinen eigenen Stil. Sie sollten sich mehrere Angebote ansehen und nicht zu schnell entscheiden. Falls Sie selbst als Fotograf tätig sind, entwickeln Sie Ihren eigenen Stil und heben Sie sich von der Konkurrenz ab. Erfinden Sie neue Stilelemente, neue Möglichkeiten und bringen Sie noch mehr Farbe, Stimmung und Spaß auf die Bilder. Übung macht den Meister, jeder fängt einmal an. Tipp: Möchten Sie in die Hochzeitsfotografie einsteigen, lernen Sie es bei einem Hochzeitsfotografen, der viel Wissen mitbringen. Machen Sie ein Praktikum, fragen Sie, ob Sie als Lehrling dabei sein dürfen und lernen Sie wie es geht.
Fazit: Wie Sie sehen, alles hat seinen Preis und gerade beim Fotografen ist es falsch zu sparen. Sie möchten wunderschöne Erinnerungen? Dann sollten Sie darin auch investieren.